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Dalia Sonnenschein arbeit in den Büros der Topmanager Frankfurts - als Putzfrau. Eines Morgens findet sie die Leiche des Bankers Marcus Saitz und putzt in Panik einfach weiter, bis es keine Spuren mehr gibt. Aber Staatsanwältin Karen Stark glaubt sowieso nicht an einen Kriminalfall. Doch dann wird auch ihr Kollege Thomas Czernowitz tot aufgefunden. Eine Mordserie? Jedenfalls gehörten die beiden Toten einem Freundeskreis einflussreicher Frankfurter an. Mussten sie deshalb sterben? Oder wegen einer dramatischen Begebenheit fünfundzwanzig Jahre zuvor?
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Anne Chaplet ist ein Pseudonym von Cora Stephan. Unter diesem Pseudonym veröffentlich die Autorin Kriminalromane.

Produktdetails
- Verlag: Edel Elements - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 16. Juli 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783962153854
- Artikelnr.: 61966539
Erfrischend unkonventionell;
Aus der Reihe um Paul Bremer und Karen Stark habe ich bereits ein anderes Buch gelesen und konnte dieses problemlos lesen, ohne die ganze Reihe zu kennen. „Sauberer Abgang“ kommt ganz ohne Paul Bremer aus, der gerade im Urlaub ist. Die Geschichte wird aus …
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Erfrischend unkonventionell;
Aus der Reihe um Paul Bremer und Karen Stark habe ich bereits ein anderes Buch gelesen und konnte dieses problemlos lesen, ohne die ganze Reihe zu kennen. „Sauberer Abgang“ kommt ganz ohne Paul Bremer aus, der gerade im Urlaub ist. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven und Rückblenden erzählt. Mir gefällt der Erzählstil sehr gut, da es kein typisches Ermittlungsteam ist, sondern Freunde, die aus ganz unterschiedlichen Gründen in die Fälle involviert werden. Die Personen werden sehr glaubhaft beschrieben und auch ihre Beziehungen werden gut beschrieben – gerade die der „alten Freunde“. Das Buch lässt sich gut und flüssig lesen, allerdings hätte ich mir zum Motiv am Ende doch etwas mehr gewünscht, gerade weil es darum ging, alle Morde „unter einen Hut zu bringen“.
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Dieser Krimi ist schon einige Jahre alt und wurde als E-Books neu veröffentlicht. Leider hat wurde die Rechtschreibreform nicht angewendet, was mich erstaunt hat.
Die Staatanwältin Stark hat eine Katze und eine Freund, dem sie nicht traut. Dieser Freund ist der Pathologe, der aber meist …
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Dieser Krimi ist schon einige Jahre alt und wurde als E-Books neu veröffentlicht. Leider hat wurde die Rechtschreibreform nicht angewendet, was mich erstaunt hat.
Die Staatanwältin Stark hat eine Katze und eine Freund, dem sie nicht traut. Dieser Freund ist der Pathologe, der aber meist nicht vor Ort ist. So fehlte mich ein wirkliches Ermittlungsansatz.
Dalia, die junge Putzfrau findet die erste Leiche und statt sie zu melden putz sie fleißig alle Spuren weg. Will zieht, weil der keine Kinder möchte bei der Freundin aus und beim Vater ein. Er ist Journalist ohne feste Stelle und wirkt nicht sehr arbeitsfreudig. Er trifft sich immer noch regelmäßig mit seinen Freunden, aber diesmal fehlt einer. Alles befürchten, dass der Mord mit einer alten Geschichte zu tun haben könnte.
Große Spannung kommt leider nicht auf, dafür erfahren wir einiges über Generationen und andere Konflikte. Das Buch lässt sich flott lesen, aber die namensgebenden Stark und Bremer sind sehr farblos.
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Eine sehr merkwürdige Geschichte um einen toten Banker, dessen Tod zunächst nicht als ein Tötungsdelikt eingestuft wird. Als dem weitere Todesfälle folgen, die man sehr schnell als Tötungsdelikte erkennt und die in einem Zusammenhang zu stehen scheinen mit einem seit 25 …
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Eine sehr merkwürdige Geschichte um einen toten Banker, dessen Tod zunächst nicht als ein Tötungsdelikt eingestuft wird. Als dem weitere Todesfälle folgen, die man sehr schnell als Tötungsdelikte erkennt und die in einem Zusammenhang zu stehen scheinen mit einem seit 25 Jahren bestehenden Freundeskreis, beginnt man eher halbherzig mit Ermittlungen, die aber ins Nichts führen. Dazwischen die merkwürdige Geschichte einer Putzfrau und die des Losers Will, der ständig in Selbstreflexionen, Selbstzweifeln und Selbstmitleid feststeckt. Die Geschichte plätschert neben diesen ständigen und sehr detaillierten, an Selbstzerfleischung grenzenden Gedankengängen von Will nebenher, endet dann sehr plötzlich und mit unklarer Motivlage. Schön zwar die steten Wechsel von Gegenwart und Retrospektiven zum Jahr 1981, in dem irgendetwas vorgefallen sein muss, dass Auswirkungen auf das Heute zu haben scheint und Stück für Stück aufgedröselt wird. Aber eben nicht sonderlich klar oder logisch. Die ewigen Selbstbetrachtungen der Protagonisten – auch der Staatsanwältin – werden im Verlauf der Lektüre nervig. Ebenso wie die vielen Fehler im Buch.
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